Shannon Rankin

Vita

1971 geboren in Kalifornien (USA) 1997 Bachelor of Fine Arts, Maine College of Art, Portland, Maine lebt und arbeitet in Rangeley, Maine (USA)

Ausstellungen

2010 "Disperse / Displace", Galerie Voss, Düsseldorf "Title TBD", June Fitzpatrick Gallery, Portland, ME "Title TBD", Zero Station, Portland, ME "Intersect", Craftland Gallery, Providence, RI "It Takes Two", Artstream, Rochester, NH 2009 "December", Nahcotta Gallery, Portsmouth, NH "Over and Under", Yard Dog Gallery, Austin, Texas "Aggregate", Alumni Biennial, ICA at MECA, Portland, ME "You’ve Got Light in Your Eyes", Needles & Pens, San Francisco, CA "Double Vision", Luke & Eloy Gallery, Pittsburgh, PA "At Last", Ken Jones Jr. Fine Art, Easton, PA "Enormous Tiny Art Show", Nahcotta, Portsmouth, NH "Forget Me-Not", Gallery Hanahou, New York, NY 2008 "Itty/Bitty", Yes Gallery, Warren, RI "Pulling Ideas", Portland Museum of Art, Portland, ME Biennial Juried Exhibition, CMCA, Rockport, ME "Devotion to Thread", Woodland Pattern, Milwaukee, WI "Linear Perspectives", CMCA/June Fitzpatrick Gallery, Portland, ME 2007 "Etsy", Pocket Utopia, Brooklyn, NY "The Kindness of Strangers", The Helm Gallery, Tacoma, WA "101 Dresses", Artspace, New Haven, CT 2006 "Papercut", Hudson D. Walker Gallery, Provincetown, MA

Aktuelle Ausstellungen

Literatur

Bei den Arbeiten von Shannon Rankin handelt es sich um Installationen, Kollagen und Zeichnungen die durch die Linguistik von Landkarten, Verbindungen zwischen geologischen und biologischen Abläufen, Mustern in der Natur, die Geometrie als auch die Anatomie erkunden. Durch die Anwendung einer Vielzahl von verschiedenen Ausführungsarten schneidet, kerbt, zerknittert, schichtet, faltet, malt und heftet Shannon Rankin Landkarten, um novellierte Versionen dieser georaphieschen Karten zu produzieren, die dadurch oftmals dem repräsentierten Gelände oder Terrain gleichen. Diese neuen Regionen erforschen Begriffe von Orten, Wahrnehmungen und Erfahrungen. Sie suggerieren das Potenzial für eine weitere Landschaft und laden die Beobachter dazu ein, ihre Beziehungen miteinander und der Welt, die wir teilen, zu begutachten.